Kaum zu glauben aber nun bin ich schon über zwei Wochen in meiner Familie und fast drei Wochen von zuhause fort.
Und es ist wirklich kaum zu glauben, ich realisiere es manchmal garnicht. Wenn man nach vorne schaut und sieht, wieviel Zeit noch vor einem liegt ist es unglaublich lange aber wenn man sieht, was man schon alles hinter sich hat geht die Zeit beängstigend schnell rum.
Ich würde sagen, mittlerweile ist schon ein gewisser Alltag eingekehrt. Ich fahre immer öfter Auto, habe auch schonmal Isaac in die Preschool gebracht und die Momente, in denen die Kinder einfach so zwischendrin zu mir kommen werden immer öfter.
So in etwa sieht es aus, wenn ich Isaac morgens zur Schule fahre. Aber in echt sieht es irgendwie größer... und beeindruckender aus! :)
Mit dem Englisch habe ich gute und schlechte Tage, an den guten merke ich schon garnicht mehr den Unterschied und an den schlechten fallen mir nichtmal die einfachsten Worte ein. Aber ich schätze mal, das ist normal für eine englisch Null wie mich.
Die letzte Woche habe ich nun schon so einige AuPairs kennen gelernt, manche die bald wieder gehen, manche die ganz neu hier sind. Ich bin mal wirklich gespannt, ob ich einige nun öfter sehe. Ich habe zwei ganz in meiner Nähe, eine, Elena, habe ich auf einen Kaffee getroffen und ich hab sie jetzt schon super gern. Und das witzigste ist, sie kommt sogar aus Neuseeland! Leider geht sie schon im Oktober aber ich denke bis dahin werden wir noch den ein oder anderen Kaffee trinken. Und dann ist gestern noch ein anderes AuPair in Darfield angekommen, ich hoffe ich treffe sie nächste Woche mal.
Morgen werde ich meinen ersten Trip ans Meer unternehmen, wenn es nicht regnet. Nach Akaroa um genau zu sein. Dort kann man im Sommer mit Delfinen schwimmen und das steht auch definitiv auf meiner ToDo Liste. Die ich heute begonnen habe!
Ein Update folgt demnächst. Und ich schaue mich mal nach einer passwortgeschützten Onlinegalerie um, so dass ich euch mehr an meinen Reisen teilhaben lassen kann.
Jippie! Mein Papa ist grade in Skype online gekommen, ich muss los!
Bis bald
Samstag, 26. Juli 2014
Freitag, 18. Juli 2014
1. Woche
Bei mir ist nun schon eine Woche rum. An meinem ersten Wochenende liege ich krank im Bett, juhu. Aber sonst ist eigentlich alles gut gelaufen. Ich arbeite jeden Tag ca. von 8 bis 17 Uhr und die Wochen verlaufen nach einem bestimmten Plan. Montag und Mittwoch hat der Ältere Preschool und ich verbringe meine Zeit mit dem Kleinen, Donnerstags ist Playgroup von der Organisation. Dort treffen sich AuPairs und Kinder zum spielen, basteln und unterhalten und dort habe ich auch schon ein paar AuPairs kennengelernt. Den Rest der Zeit verbringe ich mit den Kindern oder mit der Hilfe im Haushalt. Meistens mache ich die Küche, spüle Geschirr oder hänge die Wäsche auf.
Im Garten haben wir ein großes Trampolin, was super für die Kinder ist. Sie benutzen es sehr oft, auch wenn bei uns grade Winter ist. Gestern hat es übrigens zum ersten mal geschneit.
Tja und das wars im großen und ganzen auch schon :D
Ich merke, wie sich die Kinder mehr und mehr an mich gewöhnen und bin auch selbst dabei, mir einen Alltag aufzubauen. Gestern durfte ich zum Beispiel zum ersten mal alleine in die kleine Stadt fahren und mir eine DVD ausleihen, und auch wenn ich insgesamt nur eine halbe Stunde weg war, dieses kleine Stückchen Freiheit hat wirklich gut getan. Und jetzt liege ich wie gesagt krank in meinem Bettchen. Aber naja, irgendwie ist es auch gut mal rumzuliegen und nichts zu tun, die Woche war nämlich ziemlich anstrengend für mich.
Ich bin mal gespannt, wie die nächste Woche so sein wird und ob ich nächstes Wochenende vielleicht mal etwas unternehmen kann :)
Bis bald
Im Garten haben wir ein großes Trampolin, was super für die Kinder ist. Sie benutzen es sehr oft, auch wenn bei uns grade Winter ist. Gestern hat es übrigens zum ersten mal geschneit.
Tja und das wars im großen und ganzen auch schon :D
Ich merke, wie sich die Kinder mehr und mehr an mich gewöhnen und bin auch selbst dabei, mir einen Alltag aufzubauen. Gestern durfte ich zum Beispiel zum ersten mal alleine in die kleine Stadt fahren und mir eine DVD ausleihen, und auch wenn ich insgesamt nur eine halbe Stunde weg war, dieses kleine Stückchen Freiheit hat wirklich gut getan. Und jetzt liege ich wie gesagt krank in meinem Bettchen. Aber naja, irgendwie ist es auch gut mal rumzuliegen und nichts zu tun, die Woche war nämlich ziemlich anstrengend für mich.
Ich bin mal gespannt, wie die nächste Woche so sein wird und ob ich nächstes Wochenende vielleicht mal etwas unternehmen kann :)
Bis bald
Samstag, 12. Juli 2014
Angekommen
Nach all der Zeit melde ich mich auch mal wieder :)
Ja, ich bin jetzt endlich angekommen und ich freue mich wirklich sehr. Aber von vorne:
Freitags hatten wir noch einen 4 Stündigen Erste-Hilfe-Kurs am Kind mit wirklich äußerst gruseligen Puppen, welche wir wiederbelebt haben. Danach kam eine Einweisung, was bei Naturkatastrophen wie Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Hurricanges oder Tsunamis zu tun ist. Da fühlt man sich doch gleich viel sicherer. Aber um meine Mutter an dieser Stelle zu beruhigen, alles außer den Erdbeben kommt hier wirklich wahnsinnig selten vor und die Erdbeben gibt es zwar häufig, verlaufen aber meist harmlos. Es sind also nicht diese Horror-Bilder aus dem deutschen Fernsehen :)
So werden die Kids hier vorbereitet. Ziemlich cool und ziemlich merkwürdig. AWSOME FORCES.
Dann haben wir noch ein paar Tipps zum Thema Kulturschock bekommenwas alle eher verunsichert als geholfen hat und dann ging es auch schon los zum Flughafen. Ich habe zum Glück noch zwei weitere Au Pairs gefunden, welche mit meinem Flug nach Christchurch geflogen sind.
Dort wurde ich schließlich von meinem Hostdad und Isaac vom Flughafen abgeholt, ich habe sie zum Glück schnell gefunden. Wir sind dann 25 Minuten auf der linken Seite in mein neues Zuhause auf Zeit gefahren und dort habe ich dann auch Kelly und Austin zum ersten mal in echt gesehen. Ich wurde gleich sehr herzlich aufgenommen und habe mich direkt willkommen gefühlt.
Die Kids mussten dann relativ schnell ins Bett und Kelly hat mir mein eigenes kleines Sleephouse gezeigt. Und ich muss sagen: Ich liebe es!
Ich konnte mich dann noch ein wenig einrichten und bin recht früh schlafen gegangen. Alles in allem ist es wirklich anstrengend am Anfang.
Am nächsten Tag habe ich viel mit Isaac und Austin gespielt und wir waren in einem "kleinen" Supermarkt. Irgendwie ist Neuseeland bis jetzt ein bisschen so, wie ich mir Amerika vorstelle. Alles wirkt so riesig und die Häuser sehen alle irgendwie nach Sims Häusern aus und statt Tauben gibt es hier super viele Möwen. Ich habe außerdem auch zum ersten Mal mit meiner Mutter und meinem Vater geskyped und ich bin wahnsinnig froh, dass alles klappt :)
Heute haben wir einen kleinen Ausflug zu einem Spiel Labyrinth gemacht und ich habe Kellys Mutter kennengelernt. Alle hier sind wirklich freundlich und langweilig ist es bis jetzt auch nicht.
Morgen habe ich offiziell meinen ersten Arbeitstag und ich bin echt mal total gespannt ob ich das alles hinbekomme.
Bis bald :)
Ja, ich bin jetzt endlich angekommen und ich freue mich wirklich sehr. Aber von vorne:
Freitags hatten wir noch einen 4 Stündigen Erste-Hilfe-Kurs am Kind mit wirklich äußerst gruseligen Puppen, welche wir wiederbelebt haben. Danach kam eine Einweisung, was bei Naturkatastrophen wie Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Hurricanges oder Tsunamis zu tun ist. Da fühlt man sich doch gleich viel sicherer. Aber um meine Mutter an dieser Stelle zu beruhigen, alles außer den Erdbeben kommt hier wirklich wahnsinnig selten vor und die Erdbeben gibt es zwar häufig, verlaufen aber meist harmlos. Es sind also nicht diese Horror-Bilder aus dem deutschen Fernsehen :)
So werden die Kids hier vorbereitet. Ziemlich cool und ziemlich merkwürdig. AWSOME FORCES.
Dann haben wir noch ein paar Tipps zum Thema Kulturschock bekommen
Dort wurde ich schließlich von meinem Hostdad und Isaac vom Flughafen abgeholt, ich habe sie zum Glück schnell gefunden. Wir sind dann 25 Minuten auf der linken Seite in mein neues Zuhause auf Zeit gefahren und dort habe ich dann auch Kelly und Austin zum ersten mal in echt gesehen. Ich wurde gleich sehr herzlich aufgenommen und habe mich direkt willkommen gefühlt.
Die Kids mussten dann relativ schnell ins Bett und Kelly hat mir mein eigenes kleines Sleephouse gezeigt. Und ich muss sagen: Ich liebe es!
Ich konnte mich dann noch ein wenig einrichten und bin recht früh schlafen gegangen. Alles in allem ist es wirklich anstrengend am Anfang.
Am nächsten Tag habe ich viel mit Isaac und Austin gespielt und wir waren in einem "kleinen" Supermarkt. Irgendwie ist Neuseeland bis jetzt ein bisschen so, wie ich mir Amerika vorstelle. Alles wirkt so riesig und die Häuser sehen alle irgendwie nach Sims Häusern aus und statt Tauben gibt es hier super viele Möwen. Ich habe außerdem auch zum ersten Mal mit meiner Mutter und meinem Vater geskyped und ich bin wahnsinnig froh, dass alles klappt :)
Heute haben wir einen kleinen Ausflug zu einem Spiel Labyrinth gemacht und ich habe Kellys Mutter kennengelernt. Alle hier sind wirklich freundlich und langweilig ist es bis jetzt auch nicht.
Morgen habe ich offiziell meinen ersten Arbeitstag und ich bin echt mal total gespannt ob ich das alles hinbekomme.
Bis bald :)
Donnerstag, 10. Juli 2014
Orientations
Puuuh, wo fange ich an. Zunächst mal,
der Jetlag ist grauenhaft. Also entschuldige ich mich schonmal für alle dummen Rechtschreibfehler aber mein Hirn ist matsch.
Naja, ich fange mal von vorne an. Als
wir an besagtem Dienstag Abend im Hotel angekommen sind, ging erstmal
nichts mehr. Einfach nur noch ab ins Bett und schlafen... dachte man.
Bis man dann Nachts wach im Bett liegt und einfach nicht mehr weiter
schlafen kann OBWOHL man wirklich müde ist. Mittwoch morgens haben
wir uns dann erstmal das glorreiche 7:1 im neuseeländischen Fernsehn
angesehen, was äußerst amüsant war. Thomäs Muller und Sebashtian
Sweinsteiger waren ganz vorne mit dabei.
Wir hatten dann den restlichen
Vormittag Zeit uns ein wenig auszuruhen und Mittags um 2 ging es dann
los mit einer Einweisung in das Programm und dem Ablauf der nächsten
Tage. Dann kam eine Frau von der Bank, mit welcher man ein Bankkonto
eröffnen konnte, was ich aber nicht getan habe, da ich dies mit
meiner Hostmum erledigen werde. Nachmittags sind wir dann nochmal mit
dem Bus zurück zum Flughafen gefahren um uns neuseeländische SIM
Karten zu kaufen und als wir zurück kamen und die Inbetriebnahme
halbwegs erfolgreich abgeschlossen war, sind wir alle relativ früh
ins Bett gegangen. Bis... ja, bis man nachts um 1 wieder aufgewacht
ist und zwei Stunden wach im Bett lag. Ein hoch auf Hörbücher!
Durch den Jetlag hat man auch zu
relativ unpraktischen Zeiten hunger und wenn es dann endlich mal was
richtiges zu essen gibt es gab Steak, verdammt! hat man keinen
Appetit, weil es da erst 10 Uhr morgens in Deutschland ist. Niemand
will morgens um 10 ein Steak mit Pommes außer Sebastian
vielleicht.
So geht das übrigens bis jetzt, ich
bin mal gespannt, wann sich das alles wieder einrenkt.
Mittwoch ging es dann richtig los mit
den teilweise ziemlich überflüssigen Workshops und einer meeeenge
theoretischer Erziehungtipps und Fakten. Das neuseeländische
Erziehungprinzip nennt sich Te Whariki und bedeutet in etwa, tu
alles um dein Kind glücklich und zufrieden zu machen. Eigentlich
selbstverständlich. Aber die Neuseeländer hypen dieses Prinzip
ganz schön also haben wir uns 2 Stunden über selbstverständliche
Dinge wie „leg keine Messer in die Nähe der Kinder“ und „Lass
die Kinder nie aus den Augen“ geredet. Nach einer Pause ging es
weiter mit verschiedenen Tipps zum Essen und einheimischen
Spezialitäten. Dazu gehört wohl vor allem Marmite, keine Ahnung was
das ist aber es scheint wohl sehr verbreitet zu sein.
Dann ging es weiter mit theoretischen
Fahrtsituationen im Linksverkehr und ich muss echt sagen... es ist
verdammt viel verwirrender als ich dachte. Und ich dachte schon es
wird verwirrend. Nunja, mal sehen wie ich mich da so schlage...
Nach der Theorie folgte noch eine
Präsentation über Dinge, die man in Neuseeland unbedingt tun sollte
und dann ging es auch „schon“ los zur 4 stündigen Auckland Tour.
Die war eigentlich echt schön aber wir waren alle so müde, dass wir
großteils im Bus sitzen blieben.
Auckland ist im allgemeinen total
anders als ich es mir vorgestellt habe. Es besteht meistens aus
ziemlich großen Häusern, wie man sie ich in Amerika vorstellt und
unzähligen kleinen Läden und Pubs, welche sich aneinander reihen.
Nur der äußerste Stadtkern sieht so aus, wie man es von einer
Großstadt erwarten würde. Hierzu mal noch ein paar Bilder, viel
mehr hab ich leider nicht gemacht, weil ich zu müde war.
Und morgen geht es dann nach einem 4
stündigen erste Hilfe Kurs endlich weiter zu den Gastfamilien. Ich
bin mal gespannt.
Bis bald :)
Dienstag, 8. Juli 2014
Flug und Ankunft
Sooo, nach einem wirklich schlimmen
Abschied,
zwei Stunden Aufenthalt un Kuala
Lumpur,
drei Filmen,
fünf Stunden Pokemon,
und
sechs Stunden Schlaf
bin ich nun endlich hier in Auckland
angekommen.
Der Flug ist wirklich grauenhaft
lang... wenn man denkt, man hat dein absolutes Sitz-Limit erreicht,
kann nicht mehr, will einfach nur ankommen – dann hat man in etwa
die Hälfte erreicht.
Und trotzdem ist irgendwann der Moment
gekommen, an dem man endlich aus dem Flugzeug aussteigt und
angekommen ist. Nach Passkontrollen, Visumstempel und weiterem
Anstehen an irgendwelchen Kofferkontrollen kann man sich darüber
dann auch irgendwann freuen. Nachdem das alles hinter uns stand,
mussten wir nur noch einen Bus suchen und uns in diesem ins Hotel
begeben. Dieser besagte Bus kam natürlich weder pünktlich, noch
fuhr er schnell weiter aber das macht ja nichts, immerhin waren wir
endlich in Auckland angekommen. Eine Stunde später lagen wir dann
auch endlich in unseren Zimmern im Bett und jetzt – mittlerweile
ENDLICH eine Dusche später – wird erstmal Fußball geschaut.
Später geht es dann los mit den
Orientations, ich habe weder Lust, noch bin ich gespannt drauf oder
sonstiges, ich bin einfach furchtbar müde.
Sonntag, 6. Juli 2014
Ihr schafft den Rest allein
Heute ist er nun da, der 7.7. auf den ich jetzt knapp 5 Monate gewartete habe. Bei allen anderen Blogs die ich bisher gelesen habe, waren das meine Lieblingseinträge. Der Letzte in Deutschland und der Erste in Neuseeland. Jetzt kommt mein letzter Eintrag in Deutschland. Ich habe mich immer gefragt, wie es sich anfühlt, so kurz davor. Und ich muss wirklich sagen, es ist echt hart. Es fühlt sich in etwa so an, wie der Moment, wenn die Achterbahn
am obersten Punkt angekommen und kurz davor ist, in die tiefe zu
stürzen. Diese Aufregung zwischen Vorfreude und Angst. Das ist es.
Aber wie mein Papa immer sagt: ich bin nicht weg, ich bin nur wo anders.
Goodbye Germany
Hello New Zealand
Aber wie mein Papa immer sagt: ich bin nicht weg, ich bin nur wo anders.
Goodbye Germany
Hello New Zealand
Morgen
Morgen wird so ein verdammt großer und allgegenwärtiger Begriff, wenn
man morgen fliegt. Morgen endlich in das Flugzeug steigt und sich von
allem verabschiedet was man kennt. Ich kann jetzt schon nichtmehr
schlafen und Vorfreude wechselt sich mit der Angst vor dem ungewissen
ab. Von meiner Flugangst mal abgesehen.
Morgen ist also dieser Tag X, auf den ich nun schon fast 4,5 Monate
hinwarte. Die ganze Zeit war er furchtbar weit weg und jetzt ist er
furchtbar nah.
Der Koffer ist gepackt (20 kg, yeah!) und im Handgepäck warten Dinge, die ich mir gekauft habe um mich ein bisschen abzulenken. Und natürlich die Abschiedsgeschenke von meinen Freunden, vielen Dank an jeden Einzelnen. Ich werde euch so vermissen. Aber dann denke ich auch wieder, nichts ist für immer und irgendwann kommt der Tag, an dem ich auch wieder aus dem Flugzeug aussteige und meine Familie und Freunde auf mich warten.
Und dieser Gedanke macht mich wieder unglaublich glücklich. Alles in allem freue ich mich auf meine Familie dort, das Land Neuseeland und auf die Orientations mit allen Chaoten aus der Ausreisegruppe. Diese Gruppe hat es einem ohnehin immer ein bisschen leichter gemacht, einfach weil es ihnen genauso geht und wir alle im selbenBoot Flugzeug sitzen.
Aaaaah morgen gehts los!!
Bis dann :)
Der Koffer ist gepackt (20 kg, yeah!) und im Handgepäck warten Dinge, die ich mir gekauft habe um mich ein bisschen abzulenken. Und natürlich die Abschiedsgeschenke von meinen Freunden, vielen Dank an jeden Einzelnen. Ich werde euch so vermissen. Aber dann denke ich auch wieder, nichts ist für immer und irgendwann kommt der Tag, an dem ich auch wieder aus dem Flugzeug aussteige und meine Familie und Freunde auf mich warten.
Und dieser Gedanke macht mich wieder unglaublich glücklich. Alles in allem freue ich mich auf meine Familie dort, das Land Neuseeland und auf die Orientations mit allen Chaoten aus der Ausreisegruppe. Diese Gruppe hat es einem ohnehin immer ein bisschen leichter gemacht, einfach weil es ihnen genauso geht und wir alle im selben
Aaaaah morgen gehts los!!
Bis dann :)
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